Mit einer kurzen Ansprache bedankte er sich bei den Cleanwalkers für das bis zum heu­tigen Tag Geleistete. Er sagte, dass die Gemeinde künftig enger mit den Cleanwalkers zusammenarbeiten wolle. Dabei helfe auch die neu ­geschaffene Fachstelle für Abfall, welche seit diesem Jahr mit einem Pensum von 40 Prozent besteht. Als er nach dem Cleanwalk zurückkam, war er beeindruckt von den unzäh­ligen Zigarettenstummeln und dem Abfall, der überall herumlag. Er wünschte sich «singapurische Verhältnisse» und war der Meinung, dass dafür noch einiges getan werden müsse. Unter den rund 30 Cleanwalkers und 10 Kindern waren erstmals auch 6 Cleanbikers unterwegs. Mit den Clean bikers ist es möglich, gezielt Hotspots anzufahren und damit auch den Aktionsradius wesentlich zu erweitern. Dies hat sich bestens bewährt und soll künftig auch so weitergeführt werden. Die frei­willigen Cleanwalkers und Cleanbikers sammelten in zwei Stunden so viel Littering-Abfall, dass 1,5 Container damit gefüllt werden konnten.