Auch wenn in der ersten Spielhälfte noch nicht alles nach Plan und Wunsch ablief konnte man da bereits Verbesserungen feststellen. Die zweite Hälfte bot zumindest annähernd ein Volketswil, welches Ball und Gegner beherrschte und zahlreiche Topchancen herausspielen konnte. Einzig die Treffsicherheit liess noch zu Wünschen übrig. Dennoch war es ein mehr als verdienter Sieg. Stäfa war der bekannt ungemütliche Gegner im heimischen Umfeld, lauf- und zweikampfstark. Bezeichnend für Volketswils Auftritt war eine einzige Topchance von Stäfa während des gesamten Spieles.
Die ersten Spielminuten war ein Abtasten beider Teams. Mit dem ersten gelungenen Angriff der Volketswiler erzielte ein lauf-und spielfreudiger Elias Linares souverän nach 14 Minuten die 1:0-Führung. Der glückliche Ausgleichstreffer Stäfas nach einem Eckball in der 28. Minute zum 1:1 war mehr der Kategorie Zufallstreffer einzuordnen. Nach der Pause bestimmte ausnahmslos Volketswil das Spielgeschehen. Nach einem klaren Foul im Strafraum Stäfas an Linares in der 55. Minute verwandelte Florin Perez, abgeklärt wie in alten Zeiten, den verhängten Strafstoss zur 2:1-Führung. Danach war der Bann gebrochen und Volketswil erspielte sich zahlreiche Topchancen, ehe Cedric Nef mit dem 3:1 in der 85. Minute alles klar machte.
Termine
7. Meisterschaftsrrunde, Sportpark Gries, Samstag, 11. Oktober , Anstoss: 18 Uhr. FC Volketswil 1 - FC Hinwil 1 ( Tabellenachter mit sechs Punkten)


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