"Es war ein einfacher aber gelungener Anlass", freute sich Kirchenpfleger Thomas Hug, zuständig für die Liegenschaften, Eigenen Schätzungen zufolge hätten zwischen 100 bis 120 Leute hinter die Kulissen geblickt - "auch solche, die man sonst eher selten bei uns sieht." Die Reaktionen fielen vorwiegend positiv aus, was auch den Volketswiler Architekt Urs Solèr freute, der mit seiner Firma werkteam archtiekten die Sanierungsarbeiten plante. Er arbeite sehr gerne mit denkmalgeschützten Objekten. Beim Sigristenhaus habe es viele kleine Eingriffe gegeben und das Endresultat sei schön geworden. "Für mich ist es so etwas wie Liebe auf den zweiten Blick."
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