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Letzter Auftritt des Chörli Volketswil

Erstellt von Chörli Volketswil | |   Unsere Zeitung

Ein Abschied mit Wehmut und viel Musik: Das Chörli Volketswil lädt zum letzten Konzert am 21. November ins Gemeinschaftszentrum In der Au ein.

In der Ausgabe der «Volketswiler Nachrichten» vom 31. Juli 2025 wurde die Auflösung des Chörli Volketswil per Ende Jahr angekündigt. Der Entscheid fiel den Mitgliedern schwer, doch wie heisst es so schön: Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. ­Aufhören, solange es noch Spass macht  – das war die Devise. Nach ­einer 14-jährigen Pause fanden sich die Sänger 2014 erneut zusammen, probten fortan einmal im Monat und erreichten unter der Leitung von ­Werner Schneider nochmals ein beachtliches Niveau. Mit zwei bis drei Auftritten pro Jahr bereiteten sie vielen Menschen Freude.

Beliebtheit bis zum Schluss

Wie beliebt der Chor geblieben ist, zeigte sich am 4. November 2024 im überfüllten Wallbergsaal bei einem Auftritt der Ökumenischen Kommission für das Alter. Besonders wohl fühlten sich die Mitglieder, da sie alle selbst im Rentenalter stehen. Nun steht das Abschiedskonzert bevor: Am Freitag, 21. November, erklingen im Saal des Gemeinschaftszentrums In der Au zum letzten Mal die Stimmen des Chörli Volketswil. Konzertbeginn ist um 14 Uhr, Türöffnung um 13.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, freiwillige Beiträge werden gerne entgegengenommen. Das Café N’AU übernimmt den Getränkeservice, Parkplätze stehen wegen der Weihnachtsmarktvorbereitungen nicht zur Verfügung. Die Platzzahl ist aus feuerpolizeilichen Gründen auf 100 Personen beschränkt. Sollte kein Platz mehr frei sein, gibt es am 11. Dezember im reformierten Kirchgemeindehaus Uster eine letzte Gelegenheit, das Chörli nochmals zu hören. Mit dem Konzert endet eine musikalische Ära. Das Chörli Volketswil blickt auf viele unvergessliche Stunden zurück – auf legendäre Unterhaltungsabende, gesellige Momente und ein Stück gelebte Dorfgemeinschaft. «Ja weisch na … wie mer früener, ja weisch na …!» – diese Melodie bleibt wohl vielen in Erinnerung. Und manche werden denken: Schad, gits die nüme.

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