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Nicole Bertinelli

Erstellt von Andrea Hunold | |   Unsere Zeitung

Nach verschiedenen beruflichen Ausbildungen ist Nicole Bertinelli in der Kinesiologie angekommen. Bei dieser Therapieform kann sie ihr ganzes Wissen und ihre Erfahrung einbringen und ihre Klientele umfassend behandeln.

Freudestrahlend empfängt Nicole Bertinelli in ihrem Zuhause an der Weinbergstrasse 2 in Volketswil. Hier hat sie auch vor einem Jahr ihre eigene Praxis als Kinesiologin eingerichtet, in der sie mit ihrem Partner auch lebt. Ein langer Wunsch ging damit in Erfüllung. «Ich wollte schon als Jugendliche Menschen helfen und sie unterstützen.» Den Berufswunsch Psychologin verwarf sie damals wieder, da sie dazu das Gymnasium hätte besuchen müssen und das kopflastige Lernen ihr keine Freude bereitete. «So machte ich halt das KV, wie viele andere auch», lacht sie. Der Wunsch, Menschen zu helfen, blieb aber und so bildete sie sich weiter in Reiki, Tierkommunikation, Matrix-Energetics, Qigong bis zur Shiatsu-Therapeutin und schlussendlich zur Komplementärtherapeutin in Fachrichtung Kinesiologie (mit einer Zusatzversicherung von den meisten Krankenkassen anerkannt). In diesen Beruf kann sie ihr breit gefächertes Wissen vollumfänglich einfliessen lassen. Auch die vorgängigen Klientengespräche, welche vor der eigentlichen Behandlung auf der Liege stattfinden, erfüllen sie sehr. $

Bunt und vielseitig

Sie ist von der Kinesiologie komplett überzeugt. «Es ist wunderbar, welche Erfolge meine Klienten damit schon erzielen konnten», erzählt sie begeistert. In ihrem kleinen, harmonischen Praxisraum fühlt man sich sogleich gut aufgehoben und entspannt. Farben spielen bei der Therapie eine wichtige Rolle, deshalb sind auch diese im Raum im Einklang miteinander vorhanden. Da die Methode für sie «so bunt und vielseitig ist», wollte sie dies auch auf dem Foto zum Ausdruck bringen. Die Kinesiologie kann bei körperlichen Beschwerden, seelischen Belastungen, mentalen Schwierigkeiten oder bei schwierigen Lebens­phasen unterstützend sein. Wie alle Komplementärtherapien können sie ergänzend – also komplementär – zur Schulmedizin eingesetzt werden und sollten einen Arztbesuch nicht ausschliessen.

Bewegung und Natur

Die 44-Jährige ist privat wie auch beruflich angekommen. Auch in Volketswil fühlen sich die Fehraltorferin und ihr Partner rundum wohl. Das Vereinsleben hier finden beide toll. Seit einiger Zeit ist sie aktives und begeistertes Mitglied im Samariterverein Volketswil. Sie hat bereits die notwendigen Kurse besucht, damit sie Sanitätsdienst leisten kann, und möchte weiterhin am Ball bleiben. Daneben ist ihr das Tanzen seit vielen Jahren ein treues Hobby. Ob Disco-Swing, Salsa oder einfach Free-Style, Hauptsache, sie kann sich zu Musik bewegen. Ferner liebt sie die Natur, geht gerne mit dem kleinen Hund ihrer Mutter spazieren und macht mit ihm Agility, ein Hindernisparcours für Hund und Halter.

Weitere Infos: www.progesund.ch

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