Ein ambitioniertes Volketswil gestaltete die Partie gegen den Tabellenzweiten aus dem Zürcher Seefeld ausgeglichen. Eine gut gestaffelte Volketswiler Abwehr mit den wieder zu den Leistungsträgern zählenden Innenverteidigern Jäggli und Kaderli hielt die meist harmlosen Seefelder Angriffe in Schach. Mit einem Traumtor aus 25 Metern ins linke Kreuzeck, unhaltbar für Seefelds Goalie Baer, erzielte Luca Pergolis in der 28. Spielminute die zu diesem Zeitpunkt nicht unverdiente 1:0-Führung. Vielleicht war eine zu grosse Euphorie wegen des erzielten Führungstreffers der Grund, dass man keine zwei Minuten später den Ausgleich durch ein Abstaubertor von Seefelds Krönert sowie in der 34. Minute durch den am Elferpunkt ungedeckten Seefelder Früh sich innert vier Minuten zwei Tore einfing.
In der zweiten Spielhälfte war der FCV1 das Team mit mehr Ballbesitz. Seefeld wirkte aufgrund der intensiven Laufleistung im ersten Spielabschnitt angeschlagen. Volketswil konnte aber trotz zahlreicher Freistösse in den Seefelder Strafraum keine nennenswerte Chance erspielen und so musste man dem Heimteam einen glücklichen Sieg überlassen.
Termine
Kommenden Samstag, 29.Oktober , um 18 Uhr, empfängt der FCV1 im Gries den derzeit drittplatzierten FC Zürich-Affoltern.
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