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Sitzbänke und Baustellen

Erstellt von Thomas Baur, Volketswil | |   Unsere Zeitung

Wenn man schon «ausländische» Sitzgelegenheiten auf den Gemeindehausplatz stellt, hätte man für ein «vereinfachtes Handling» sorgen können.

Diesen schweren Dingern hätte man zwei Öffnungen zum Ansetzen eines Gabelhubwagens («Pallett-Rolli») verpassen sollen. Diejenige Person, die das so haben wollte, muss sie ja nicht selbst verschieben.

Man hat mir vorgeworfen, ich sei ein Nörgler, weil ich die Schweinerei rund um eine Baustelle kritisiert hatte! Nun habe ich an der Stationsstrasse mit Interesse den Baufortschritt beobachtet: die haben immer, wenn es nötig war, die Strasse geputzt (Ein- und Ausfahrt von Lastwagen). Ein vorbildliches Baugeschäft! Dasselbe kann man bei der Baustelle an der Riedstrasse nicht behaupten: nach Aussagen Betroffener ist die Tiefgarage der Überbauung die reinste Kiesgrube, weil alle durch die Baustellenhinterlassenschaften fahren müssen. Punkto Baustellensignalisation: für Autos und Fussgänger..na ja, und was ist mit den Velos?

Thomas Baur, Volketswil

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