Volketswil agierte von Anfang bis Spielende leidenschaftlich, spielfreudig und diszipliniert und setzte die vorgegebenen taktischen Anweisungen des Betreuerteams voll um. Volketswil begann konzentriert und druckvoll und ging in der 10. Minute durch einen Kopfball von Michael Kletschke mit 1:0 in Führung. Bis zur Halbzeitpause war Volketswil das spielbestimmende Team und liess dem Gast aus Zürich nicht eine einzige mögliche Torchance zu. Nach einem Pass in den Strafraum auf Kletschke, der den Ball nicht unter Kontrolle brachte aber trotzdem nachsetzte, folgte ein Eigentor von Leon Sopi in der 41.Minute zur 2:0 Führung der Volketswiler. Nach der Halbzeitpause änderte sich am Spielgeschehen wenig. Volketswil kontrollierte das Spiel und bis zum Anschlusstreffer in der 69. Minute gab es keine einzige gefährliche Aktion vor dem Volketswiler Strafraum. Gefahr entstand in den letzten zehn Spielminuten plus sechs Minuten Nachspielzeit. Doch einige wenige brenzlige Situationen im Volketswiler Strafraum konnten problemlos geklärt werden. Mit dem Schlusspfiiff kannte der Jubel unter den zahlreichen Zuschauern sowie Spielern keine Grenzen. Nach dem sonntäglichen Ausrutscher in Fällanden zeigte es sich einmal mehr, dass Volketswil sehr wohl gegen spielstärkere Gegner das Optimum abrufen kann und in diesen Spielen seine wahre Leistungsstärke auf den Platz bringen kann. Allen eingesetzten Spielern gebührt für diese überzeugende Vorstellung ein Lob.
Termine
Sonntag, 10. November, 11. Meisterschaftsrunde, Sportpark Gries, 11.15 Uhr: FC Volketswil - FC Srbija
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